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Herzlich willkommen
... in unserer fiktiven Kleinstadt Lakota Springs in South Dakota. Wir lehnen an die Serie 'The Society' an, weisen aber einige Unterschiede auf, die du dir durchlesen solltest. Spannung & Mysterien sind garantiert & das mit Charakteren im Alter von ausschließlich 15 - 20 Jahren. Was ist, wenn diese plötzlich ohne ihre Eltern sind & nach neuen Regeln leben müssen? Schwing dich zu uns auf die andere Seite, wir erwarten dich bereits sehnsüchtig!
Kalender & Events
April 2019 : Nachdem der März alle Bewohner aus ihrem gewohnten Leben gerissen hat, forderte der Wald die ersten Toten. Der Konflikt zwischen den Natives und den Konservativen brodelt mehr denn je und die Stimmen gegen den aktuellen Anführer werden lauter. Dann beginnen die ersten Häuser zu flackern und die Dunkelheit zieht in die Stadt ein.Da wir bei uns das Prinzip der Szenentrennung nutzen, bespielen wir momentan den 1. bis 30. April. Einzelne besondere Ereignisse findet ihr unter 'Was bisher geschah...'
Wetterbericht
Die frostigen Temperaturen des Winters haben ein Ende, im mäßigen Frühlingsmonat April werden es zwischen 1°C und 14°C. Der letzte Schnee fällt vereinzelt an kalten Tagen und es ist mit durchschnittlich 10 Tagen Regen zu rechnen. Dennoch beginnt jetzt die Natur wieder zu erwachen und die Sonne ist ganze 8 Stunden in ihrer vollen Schönheit zu sehen und es bleibt ganze 13 Stunden lang hell. Es ist also zu empfehlen sich im Zwiebellook zu kleiden und dem Frühling entgegen zu fiebern. Besonders empfindliche Bewohner sollten zur Sonnencreme greifen, denn die Sonne kann einen schon jetzt schnell verbrennen.
Storyline

Herzlich Willkommen in Lakota Springs, einer gemütlichen Kleinstadt nahe des Fall River und der Black Hills. Gegründet von drei Männern, der britischen Inseln abstammend, liegt sie seit jeher nahe eines Indianerreservats namens Pine Ridge Reservation. Der Konflikt zwischen den Natives und Siedlern, vor allem den Gründerfamilien Thornton, McKean und Buchanan, konnte bis heute nicht gelöst werden und ist ein stetiger Begleiter aller Bauprojekte die seitdem in Lakota Springs geschehen sollten. Das Land der Indianer war meist von diesen Projekten betroffen, wurde ihnen einfach genommen und so landeten Shoppingcentren, Sportplätze und Wohngebiete auf ihrem eigentlichen Grundbesitz und stimmten die Natives immer zorniger. Die Armutsrate dieser sank mit den Jahren und eine kühle, beinahe traurige Stimmung verbreitete sich um und in der Pine Ridge Reservation. Am Tag des 28. Februars 2019 war es dann soweit. Der erste Spatenstich für die neue Wohnsiedlung am Rand der Kleinstadt sollte passieren. Es folgte ein ausgiebiges Fest mit all den Sponsoren und bedeutenden Familien von Lakota Springs und bei all der guten Laune und festlichen Stimmung, wurde die plötzlich aufkommende Kälte kaum von den durch Alkohol aufgewärmten Körpern wahrgenommen. Zur gelichen Zeit konnte man in der Ferne das Flackern eines großen Feuers sehen und die Klänge von kräftigen Trommelschlägen aus Richtung der Pine Ridge Reservation hören.
Die Nacht wurde zunehmend dunkler, bis ganz Lakota Springs in tiefem Schwarz versank und nur durch einzelne Blitze erhellt wurde. Die sonst so angesehene und hübsche Kleinstadt wirkte in jener Nacht bedrohlich und ungemütlich. Ein Ort, an dem man nicht bleiben möchte. Das Unwetter zog über die ganze Stadt und ein Dornröschen ähnlicher Schlaf fiel über die gesamten Bewohner Lakota Spings', anstatt jene wach zu halten.
Der nächste Morgen war unbehaglicher und kühler als der Abend davor und als die Bewohner aus ihrem Schlaf erwachten, stellten sie fest, dass alle Erwachsenen verschwunden waren. Die Jugendlichen von Lakota Springs schickten sich panische Nachrichten – ihre Handys funktionierten erstaunlicherweise innerhalb der Kleinstadt, konnten jedoch keine Nachrichten nach Außerhalb verschicken - und versammelten sich in der Turnhalle der Lakota High. Schnell stellten die Kinder fest, dass alle Erwachsenen, also auch ihre Eltern und Geschwister, die jünger als 15 Jahre alt waren, wie vom Erdboden verschluckt zu sein schienen. Panik, Angst und Verzweiflung mischte sich in die Gefühle der Minderjährigen, die allesamt zwischen 15 und 20 Jahren alt waren. Einige von ihnen gingen noch zu Schule, hatten nach dem Abschluss noch nicht anderweitig Fuß gefasst oder befanden sich in jener Nacht in der Begegnungsstätte für Natives und Jugendliche der Lakota High. Ein Projekt das vor ein paar Jahren vom amtierenden Bürgermeister dazu gedacht war, die Wogen der zwei Seiten zu glätten. Allerdings gab es auch schon in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche, die gegen die Natives wetterten und sogar die Fassade der Begegnungsstätte beschmierten. Die fünf Jugendlichen des Indianerstammes waren demnach auch die ersten, die ihn das Visier dieser fielen und ihren Vorwürfen ausgesetzt waren. Allerdings vergaßen sie dabei, dass sie gemeinsam in der Kleinstadt festsaßen. Warum aber festsaßen?
Als die Jugendlichen Hilfe holen und schauen wollten, ob ihre Eltern vielleicht im benachbarten Ort aufzufinden waren, stellten sie fest, dass der Stadtrand von Nichts als dichtem Wald umgeben war. Wie sie später in Erfahrung bringen konnten, lauerten in diesem Kreaturen, denen man nicht mal in seinen Träumen begegnen wollte und die grausamer und blutrünstiger nicht sein könnten. Nun stellt sich die Frage, wann ihre Eltern zurückkommen und was, wenn dieses 'Wann' sehr weit in der Zukunft liegen wird? Vorerst entscheiden sich die Jugendlichen dafür eine eigene kleine Gesellschaft zu bilden und so gut wie möglich nach den alten Ordnungen und Regeln zu leben. Nicht so einfach, wenn es Leute gibt, die nicht einsehen einer oder einem Gleichaltrigen zu folgen und es ausnutzen wollen, dass ihre Eltern sie momentan nicht kontrollieren können. Wie lange kann das gutgehen? Wie lange dauert es, bis sich die ersten an die Gurgel gehen oder es den ersten Toten gibt?

Team
About us

Wir sind ein Mystery-Forum mit Real-Life und Survival Elementen und freuen uns über interessierte Gäste und Zuwachs. Momentan bespielen wir den Monat April. Alles Wichtige zum aktuellen Plotgeschehen findet ihr unter 'Was bisher geschah...'. Kleinere Ereignisse können gerne ins Play mit einbezogen werden. Alles, was größer ist und mehrere Charaktere betreffen soll, wird mit einem Blog angekündigt und als Event umgesetzt.

News

Achtung! Unsere aktuellen Stopps findet ihr unter 'AKTUELLE STOPPS' im Bewerbungsbereich. Bitte lest euch dieses Thema vor der Bewerbung gründlich durch.

#1

PP Adrian & Elena

in Bewerbungen & Fragen 14.11.2020 10:35
von Adalyn Davis (gelöscht)
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Hier darfst du deinen Probepost setzen. @Adrian Askey wünscht einen alten Post.
Er wird sich dann hier bei dir melden. Viel Erfolg!


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#2

RE: PP Adrian & Elena

in Bewerbungen & Fragen 14.11.2020 10:47
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Oh welch eine Freude Adalyn... ich bin so glücklich dich zu sehen, mein Frühstück kommt gleich wieder hoch weil es dich ebenfalls begrüßen will

Da meine PB eine längere Playpause gemacht hat, ist es hoffentlich ok, dass der Post schon knapp ein Jahr alt ist ich kann sonst - sollte Adrian es so wollen, gern auch einen neuen tippen


Es war ein harter Tag gewesen für Bree, weshalb sie sich müde in den Sessel fallen ließ. "Ich hätte nie gedacht, dass die neuen Jets so schwer zu steuern sind" atmete sie erschöpft aus und sah dann zu ihrem Bruder. Dieser schüttelte nur den Kopf und wirkte putzmunter. "Du solltest mal wieder aus dem Stützpunkt raus und deinen Kopf klar machen" drangen seine Worte an ihr Ohr. Ja, den Schädel frei bekommen, das wäre echt mal gut. Seit Wochen hatte die Blondine die Basis nicht verlassen. Ihr Tag bestand aus einer tagwache um 6 morgens, dann einer Runde laufen, Frühstück, gefolgt von einer Lagebesprechung und dann folgte auch schon der erste Testflug. Danach Kampftraining und Fitnessstudio, ein kleiner Snack und dann eine Flugsimulation. Um 21 Uhr kippte sie dann meist krafllos im Bett zusammen. So sah Brees Leben momentan aus. Da hatte ihr Brüderchen schon recht. Es war erst kurz vor 7, denn die Flugsimulation war kürzer ausgefallen und ihr Major hatte einen wichtigen Termin, weshalb die Nachbesprechung ausfiel. Was also tun mit dem angebrochenen Abend. Die Worte des Älteren drangen an ihr Ohr. Ach ja stimmt, sie hatte morgen einen freien Tag. Der war dringend notwendig. In ihrer Wohneinheit sah es furchtbar aus. Überall sammelte sich der Staub und die Spinnweben. Ihre Klamotten waren auch großteils verrottet und sie könnte mal wieder etwas kochen. Zwar war die Kantine hier auf der Basis gut, aber eigentlich kochte Bree sehr gerne. Mutter könnte sie auch wieder mal anrufen, bestimmt war diese schon krank vor Sorge. Und sollte sie noch Zeit haben, könnte sie auch mal wieder eine ihrer Freundinnen in der Stadt besuchen und dabei die eine oder andere neue Jeans besorgen. "Ok ich komm mit" platzten ihr die Worte schließlich heraus. Dass ihr Brüderchen die ganze Zeit durchgequasselt hatte, war ihr nicht mal aufgefallen. "Also raus hier, ich muss duschen und ein passendes Outfit finden, im Tarnanzug werd ich ja wohl kaum gehen können" scherzte sie und lachte dann, während sie ihren Bruder quasi zur Türe rausschob. "In 20 Minuten treffen wir uns wieder. Habs verstanden" rief sie ihm nach und schloss dann die Türe. Schnell huschte die junge Calvert in die Dusche und das heiße Wasser munterte auch ihre müden Knochen auf. Etwas andere Luft und neue Leute würden ihr gut tun. Apropos neue Leute. Aus einem unerklärlichen Grund rutschten ihre in die Vergangenheit. In ihrem Kopf spielte sich ein bestimmter Trainingskampf ab. Es war ihr Kampf mit Isaiah, einem guten Freund und späteren Kammeraden ihres Bruders und ihres damaligen Freundes. Warum tauchten gerade jetzt diese Erinnerungen auf? Hatte er sie damals wirklich gewinnen lassen? Was waren das für Gefühle, die sie in seiner Gegenwart immer hatte? Mit mehr Fragen als Antworten verließ sie schließlich das warme Nass und wühlte in ihrem Kleiderschrank. Ja, shoppen war angesagt, sie hatte wortwörtlich nichts zum anziehen. Also musste eine alte und an den Knien löchrige Jeans herhalten. Zum Glück war das ja gerade in Mode. Da sie nichts besseres fand, zog sie eine schlichte schwarze Bluse mit V Ausschnitt dazu an. Damit sie nicht ganz versandelt aussah, schminkte sie sich etwas und öffnete den strengen Dutt, den sie sonst normal auf dem Stützpunkt trug. Die langen blonden Haare vielen so leicht gewellt über ihre Schultern. Wäre Bree nackt, so würde ihre Mähne gerade so ihre Brüste bedecken. Ein Blick in den Spiegel und ein zufriedenes nicken später, schlüpfte sie auch schon in die Stiefeletten und griff nach der kleinen schwarzen Handtasche. So verließ sie dann ihr trautes Heim und ging Richtung Ausgang, wo schon der Wagen wartete. Ihr Bruder hatte noch ein paar weitere Kameraden und Innen aufgetrieben, weshalb der heutigen Abend sicherlich lustig werden würde. Sie gingen in die Stammbar des Militärs, wo sowohl Piloten, als auch Navy und Army Kameraden immer wieder mal einkehrten. Auch an diesem Abend, der erstaunlich warm war für britische Verhältnisse, war der Laden gut gefüllt. Ihr Bruder kannte mal wieder jeden, klassisch und auch sie erkannte beim Eintreten einige vertraute Gesichter. Natürlich wurden erstmals alle Bekannten begrüßt und Bree setzte sich schließlich zu ein paar Kolleginnen, die sie noch aus der Ausbildungszeit kannte. Man brachte sich auf den neuesten Stand und auch das Bier floss in Strömen. Einige Zeit später, es waren sicherlich mehrere Stunden vergangen, machte sich Bree schlussendlich auf zur Bar. Das Getratsche war ihr zu viel geworden und sie wollte gerade nur Heim ins Bett. Eventuell war ihr aber auch nur der Alkohol etwas zu Kopf gestiegen, immerhin trank sie so gut wie nie Bier. Die Blondine bevorzugte einen guten Weißwein über alle anderen alkoholischen Getränke. So machte sie sich also auf zum Tresen um ihre offenen Bier zu zahlen, wie es sich eben gehörte. "Hey Billie. Ich zahl meine offenen Bier und gib mir jeweils eins von meinem Bruder und Chucky auch dazu" meinte sie zu dem Barmann. Da kam plötzlich ein Fremder auf sie zu. Er war ganz klar kein Mitglied der Militärfamilie und meinte wohl, er könne bei Bree Chancen haben. "Na Spätzchen, was geht?" lallte er ihr entgegen und sie konnte die Alkoholfahne riechen. Etwas steptisch hob sie eine Braue und wollte antworten, als sie eine vertraute Stimme vernahm. Eine zu vertraute, konnte das denn sein? Das war eindeutig die Stimme von Isaiah. Aber was tat denn er hier? War das eine Einbildung? Für eine Sekunde war die Blondine durch diese Stimme abgelenkt, weshalb sie nicht kommen sah, was der betrunkene Fremde vorhatte. Und ehe sie sich versah, hatte er ihr auch schon auf den Hintern gehaut. Entsetzt und verwirrt sah die Pilotin den Besoffenen an, der auch schon keine Sekunde später eine Faust im Gesicht hatte, kurz aufschrie und sich dann torkelnd sich zum Ausgang aufmachte. Eigentlich konnte Bree sehr gut auf sich aufpassen, doch irgendwie war sie eben erstarrt. Das war ihr noch nie passiert. Normalerweise hätte sie einen solchen Grabschversuch in der Wurzel schon erstickt, was war denn da eben los mit ihr? Es dauerte eine Weile ehe sie realaisiert hatte, zu wem die rettende Faus gehört hatte. Ihr Blick glitt leer durch den Raum zu einem Mann, der ihr nur zu bekannt war. Es war tatsächlich Isaiah Cane, ihr ehemals bester und engster Freund. "Isaiah, du hier?" brachte sie schließlich raus. Ok, das war gerade komisch, wieso war sie so geschockt und starr? Das war so gar nicht sie, hallo? Erde an Bree! Sie schüttelte kurz ihren Kopf um sich von diesem starren Gefühl zu lösen. "Danke, aber du weißt, ich hätte ihn auch allein fertig gemacht" bedankte sie sich schließlich und brachte es zu einem Lächeln. Es war tatsächlich Isaiah. Wow, nach all der Zeit sah sie den Blondschopf wieder. Was für ein komisches, aber auch tolles Gefühl. Und so kam es auch, dass sie ihm plötzlich und unerwartet um den Hals fiel. "Schön dich zu sehen, ich hab dich vermisst" murmelte sie in seine Halsbeuge. Erst als sie realisierte was sie da tat, ließ sie wieder los von ihm. Zum Glück kam gerade ihr Bruder vorbei, denn ehrlich gesagt war ihr diese intime Umarmung gerade etwas peinlich. Oh Himmel, sie sollte echt keinen Alkohol mehr anrühren.



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#3

RE: PP Adrian & Elena

in Bewerbungen & Fragen 14.11.2020 11:56
von Adrian Askey (gelöscht)
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Ich bin sehr zufrieden mit der Postart und würde dich gerne auf der anderen Seite abholen
also ja, ich trage dir auch gerne die Koffer


@Adalyn Davis


Josh Baker lacht sich kaputt.
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#4

RE: PP Adrian & Elena

in Bewerbungen & Fragen 14.11.2020 12:15
von Josh Baker • 404 Beiträge

Und nachher meckert er wieder, das ihm der Rücken weh tut xd
Und nein, ich helfe dir nicht.
Du hast dir das hier alles selber eingebrockt

Ach und hallo Kofferbesitzerin. Ich bin sein bester Freund



zuletzt bearbeitet 14.11.2020 12:16 | nach oben springen


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