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Herzlich willkommen
... in unserer fiktiven Kleinstadt Lakota Springs in South Dakota. Wir lehnen an die Serie 'The Society' an, weisen aber einige Unterschiede auf, die du dir durchlesen solltest. Spannung & Mysterien sind garantiert & das mit Charakteren im Alter von ausschließlich 15 - 20 Jahren. Was ist, wenn diese plötzlich ohne ihre Eltern sind & nach neuen Regeln leben müssen? Schwing dich zu uns auf die andere Seite, wir erwarten dich bereits sehnsüchtig!
Kalender & Events
April 2019 : Nachdem der März alle Bewohner aus ihrem gewohnten Leben gerissen hat, forderte der Wald die ersten Toten. Der Konflikt zwischen den Natives und den Konservativen brodelt mehr denn je und die Stimmen gegen den aktuellen Anführer werden lauter. Dann beginnen die ersten Häuser zu flackern und die Dunkelheit zieht in die Stadt ein.Da wir bei uns das Prinzip der Szenentrennung nutzen, bespielen wir momentan den 1. bis 30. April. Einzelne besondere Ereignisse findet ihr unter 'Was bisher geschah...'
Wetterbericht
Die frostigen Temperaturen des Winters haben ein Ende, im mäßigen Frühlingsmonat April werden es zwischen 1°C und 14°C. Der letzte Schnee fällt vereinzelt an kalten Tagen und es ist mit durchschnittlich 10 Tagen Regen zu rechnen. Dennoch beginnt jetzt die Natur wieder zu erwachen und die Sonne ist ganze 8 Stunden in ihrer vollen Schönheit zu sehen und es bleibt ganze 13 Stunden lang hell. Es ist also zu empfehlen sich im Zwiebellook zu kleiden und dem Frühling entgegen zu fiebern. Besonders empfindliche Bewohner sollten zur Sonnencreme greifen, denn die Sonne kann einen schon jetzt schnell verbrennen.
Storyline

Herzlich Willkommen in Lakota Springs, einer gemütlichen Kleinstadt nahe des Fall River und der Black Hills. Gegründet von drei Männern, der britischen Inseln abstammend, liegt sie seit jeher nahe eines Indianerreservats namens Pine Ridge Reservation. Der Konflikt zwischen den Natives und Siedlern, vor allem den Gründerfamilien Thornton, McKean und Buchanan, konnte bis heute nicht gelöst werden und ist ein stetiger Begleiter aller Bauprojekte die seitdem in Lakota Springs geschehen sollten. Das Land der Indianer war meist von diesen Projekten betroffen, wurde ihnen einfach genommen und so landeten Shoppingcentren, Sportplätze und Wohngebiete auf ihrem eigentlichen Grundbesitz und stimmten die Natives immer zorniger. Die Armutsrate dieser sank mit den Jahren und eine kühle, beinahe traurige Stimmung verbreitete sich um und in der Pine Ridge Reservation. Am Tag des 28. Februars 2019 war es dann soweit. Der erste Spatenstich für die neue Wohnsiedlung am Rand der Kleinstadt sollte passieren. Es folgte ein ausgiebiges Fest mit all den Sponsoren und bedeutenden Familien von Lakota Springs und bei all der guten Laune und festlichen Stimmung, wurde die plötzlich aufkommende Kälte kaum von den durch Alkohol aufgewärmten Körpern wahrgenommen. Zur gelichen Zeit konnte man in der Ferne das Flackern eines großen Feuers sehen und die Klänge von kräftigen Trommelschlägen aus Richtung der Pine Ridge Reservation hören.
Die Nacht wurde zunehmend dunkler, bis ganz Lakota Springs in tiefem Schwarz versank und nur durch einzelne Blitze erhellt wurde. Die sonst so angesehene und hübsche Kleinstadt wirkte in jener Nacht bedrohlich und ungemütlich. Ein Ort, an dem man nicht bleiben möchte. Das Unwetter zog über die ganze Stadt und ein Dornröschen ähnlicher Schlaf fiel über die gesamten Bewohner Lakota Spings', anstatt jene wach zu halten.
Der nächste Morgen war unbehaglicher und kühler als der Abend davor und als die Bewohner aus ihrem Schlaf erwachten, stellten sie fest, dass alle Erwachsenen verschwunden waren. Die Jugendlichen von Lakota Springs schickten sich panische Nachrichten – ihre Handys funktionierten erstaunlicherweise innerhalb der Kleinstadt, konnten jedoch keine Nachrichten nach Außerhalb verschicken - und versammelten sich in der Turnhalle der Lakota High. Schnell stellten die Kinder fest, dass alle Erwachsenen, also auch ihre Eltern und Geschwister, die jünger als 15 Jahre alt waren, wie vom Erdboden verschluckt zu sein schienen. Panik, Angst und Verzweiflung mischte sich in die Gefühle der Minderjährigen, die allesamt zwischen 15 und 20 Jahren alt waren. Einige von ihnen gingen noch zu Schule, hatten nach dem Abschluss noch nicht anderweitig Fuß gefasst oder befanden sich in jener Nacht in der Begegnungsstätte für Natives und Jugendliche der Lakota High. Ein Projekt das vor ein paar Jahren vom amtierenden Bürgermeister dazu gedacht war, die Wogen der zwei Seiten zu glätten. Allerdings gab es auch schon in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche, die gegen die Natives wetterten und sogar die Fassade der Begegnungsstätte beschmierten. Die fünf Jugendlichen des Indianerstammes waren demnach auch die ersten, die ihn das Visier dieser fielen und ihren Vorwürfen ausgesetzt waren. Allerdings vergaßen sie dabei, dass sie gemeinsam in der Kleinstadt festsaßen. Warum aber festsaßen?
Als die Jugendlichen Hilfe holen und schauen wollten, ob ihre Eltern vielleicht im benachbarten Ort aufzufinden waren, stellten sie fest, dass der Stadtrand von Nichts als dichtem Wald umgeben war. Wie sie später in Erfahrung bringen konnten, lauerten in diesem Kreaturen, denen man nicht mal in seinen Träumen begegnen wollte und die grausamer und blutrünstiger nicht sein könnten. Nun stellt sich die Frage, wann ihre Eltern zurückkommen und was, wenn dieses 'Wann' sehr weit in der Zukunft liegen wird? Vorerst entscheiden sich die Jugendlichen dafür eine eigene kleine Gesellschaft zu bilden und so gut wie möglich nach den alten Ordnungen und Regeln zu leben. Nicht so einfach, wenn es Leute gibt, die nicht einsehen einer oder einem Gleichaltrigen zu folgen und es ausnutzen wollen, dass ihre Eltern sie momentan nicht kontrollieren können. Wie lange kann das gutgehen? Wie lange dauert es, bis sich die ersten an die Gurgel gehen oder es den ersten Toten gibt?

Team
About us

Wir sind ein Mystery-Forum mit Real-Life und Survival Elementen und freuen uns über interessierte Gäste und Zuwachs. Momentan bespielen wir den Monat April. Alles Wichtige zum aktuellen Plotgeschehen findet ihr unter 'Was bisher geschah...'. Kleinere Ereignisse können gerne ins Play mit einbezogen werden. Alles, was größer ist und mehrere Charaktere betreffen soll, wird mit einem Blog angekündigt und als Event umgesetzt.

News

Achtung! Unsere aktuellen Stopps findet ihr unter 'AKTUELLE STOPPS' im Bewerbungsbereich. Bitte lest euch dieses Thema vor der Bewerbung gründlich durch.


#1

Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 23.06.2019 17:13
von The Society • 147 Beiträge


  

Herzlich Willkommen! Du bist neugierig geworden und möchtest Teil unseres Forums werden? Doch bevor du dich an die Bewerbung machst, solltest du dich zu unserer Hintergrundgeschichte und den Regeln belesen. Bist du über unser Forum im Bilde und hast dir alle Informationen zu Gemüte geführt, kann es an die Berwerbung gehen. Wirf hierzu doch einen Blick in unsere Namens- und Avatarliste. Vielleicht aber findest du bei unseren Most Wanteds ja noch eine Rolle, die du gerne besetzen möchtest?

Wir freuen uns schon auf dich! ♥ - Dein The Society Team


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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]Vollständiger Name | Geburtsdatum & Alter | Klassenstufe | Avatar[/style][/grau][/style]
[style=font-size:8pt][Sieh doch bitte in unseren [URL=http://the-society.xobor.de/f15-Namens-Avatarliste.html]Listen[/URL] nach, ob dein gewünschter Name und Avatar frei ist. Bedenke, dass die Charaktere im Alter von 15-20 sein müssen.] [/style]
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[style=font-size:11pt]xx xx | xx & xx Jahre alt | xx | xx[/style]
 
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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]Charaktereigenschaften & Hobbys[/style][/grau][/style]
[style=font-size:8pt][Erzähl uns von dir! Was macht dich aus, wie siehst du manche Dinge und wie beschäftigst du dich in deiner Freizeit?] [/style]
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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]Lebensgeschichte[/style][/grau][/style]
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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/grau][/style]
[style=font-size:8pt][Hast du ein Gesuch gefunden, welches dir gefällt? Wenn ja, von wem und welches ist es?] [/style]
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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]Wird ein Probepost verlangt?[/style][/grau][/style]
[style=font-size:8pt][Wird ein Probepost verlangt, kannst du diesen gleich an deine Bewerbung hängen oder du bittest einen Admin, dir ein Thema zu erstellen.] [/style]
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[style=font-size:11pt][ ] Nein | [ ] Ja, ein neuer PP | [ ] Ja, ein alter PP[/style]
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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]PB Alter | Playerfahrung | Passwort[/style][/grau][/style]
[style=font-size:8pt][In unseren [URL=http://the-society.xobor.de/t16f14-Regelwerk.html]Regeln[/URL] haben wir ein Passwort versteckt, um sicher zu gehen, dass du diese aufmerksam gelesen hast.] [/style]
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[style=font-size:11pt]xx | xx | xx [/style]
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zuletzt bearbeitet 21.05.2020 13:38 | nach oben springen

#2

RE: Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 24.05.2020 13:51
von Ruby Buchanan
avatar


Vollständiger Name | Geburtsdatum & Alter | Klassenstufe | Avatar
[Sieh doch bitte in unseren Listen nach, ob dein gewünschter Name und Avatar frei ist. Bedenke, dass die Charaktere im Alter von 15-20 sein müssen.]

Alistair Ruben Buchanan | 4.12.2000 & 19 Jahre alt | Seniors | Maxence Danet-Fauvel


Charaktereigenschaften & Hobbys
[Erzähl uns von dir! Was macht dich aus, wie siehst du manche Dinge und wie beschäftigst du dich in deiner Freizeit?]

Wer bin ich? Das ist vielleicht gar nicht so einfach zu erklären, da ich selbst noch nicht wirklich zu meinem 'Ich' gefunden habe. Meist lebe ich in den Tag hinein, bin spontan und lasse mich treiben, ich habe keine Erwartungen. Ich bin kein Mitläufer, entscheide selbst was ich tun und lassen will. Ich bin ein Rebell und auch wenn ich mich treiben lassen, so treibe ich meist gegen den Strom. Eigentlich bin ich schon ein ganz netter Typ, würde ich jedenfalls sagen. Mit mir kann man Spaß haben, ich mache viel Mist mit und das sehr gern und auch wenn die Aussichten nicht gut sind - scheiß drauf, ich hab wenigstens eine geile Zeit gehabt. Doch ich kann auch ernst sein, Zuhören und dem ein oder anderen einen guten Rat geben. Doch das wissen nicht viele, schätzt kaum einer, denn fast niemand weiß davon. Für viele bin ich das reiche Söhnchen der Gründerfamilie, was tut was seine Eltern sagen. Der älteste Sohn der das Familienunternehmen übernehmen wird, der der eingebildet ist, mit der Nase nach oben voran läuft, nur mit den beliebten Kids rumhängt. Augenscheinlich mag das auch so sein und ich akzeptiere dieses Image, doch die, die es schaffen hinter meine Fassade zu blicken, werden vielleicht ein Wunder erleben. - Übrigens, das war eine Einladung.
Alles davon deutet daraufhin das ich alles andere als perfekt bin. I know it und Perfektion will ich auch nicht erreichen. Ich habe meine Probleme, ich habe meine Fehler. Sie sind Teil meines Lebens, Bestandteil meiner selbst. Beispielsweise, ja ich weiß darauf brauch man nicht stolz sein, hab ich in meinen jungen Jahren bereits ein - naja man kann es schon ein großes Problem nennen, mit Drogen. Ich war einige Zeit dem Ecstasy verfallen, habe auch andere Dinge ausprobiert. Warum fragt ihr ich? Warum kann man nur so dumm sein und Drogen nehmen? Fasst euch alle mal schön an die eigene Nase und ihr werdet sehen, dass auch ihr Dinge getan habt, auf die ihr nicht stolz sein dürftet. Vielleicht fing es mit der Rebellion an oder dem Gedanken es wenigstens mal ausprobiert zu haben. Und dann war da der Rausch, Gefühle die ich noch nie und nicht so extrem gespürt habe. Es war der Wahnsinn, die Welt wurde in meinen Augen besser, bunter. Ich habe mich besser gefühlt. Ich war wach, aktiv und konnte viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Keine gute Erfahrung sagt ihr? Irgendwie war es für mich die beste meines Lebens - zu Beginn jedenfalls. Doch irgendwann hatte auch diese Phase ein Ende - wenn ihr euch fragt warum, erzähle ich euch vielleicht noch meine Geschichte. - Aber Ladies, packt die Taschentücher aus. Heute kiffe ich nur noch gelegentlich, es bringt mich runter und lässt den Stress nicht an mich ran & das ist doch wohl okay.

Mein Weltbild ist also vielleicht etwas anders wie das deine. Leb damit, denn ich werde selten deiner Meinung sein. Manche Menschen haben eben ihren eigenen Kopf. Sarkasmus - kennst du den Begriff? - ist mein bester Freund. Keineswegs um jemandem damit im bösen Sinne zu begegnen, vielleicht will ich andere damit ja nur zum Nachdenken bringen? Also, wenn du so jemanden wie mich nicht leiden kannst, dann geh mir aus dem Weg - ich habe meine Freunde und muss nicht unbedingt mehr vorweisen können. Aber wenn du meinst, ich könnte interessant sein und vielleicht würden wir uns verstehen - hey, ich hab immer ein offenes Ohr.




Aber genug von meiner absurden und verwirrenden Persönlichkeit. Lieber zu Dingen die ich gern mache oder die ich mache, weil ich dazu gezwungen werde. Vielleicht finden wir beiden Hübschen auch da Gemeinsamkeiten? Manche würden sagen ich lebe für den Sport, würde ich tatsächlich so nicht unterschreiben, aber ja, ich bin im Leichtathletikteam und ja, ich bin so ziemlich gut in dem was ich da mache. Schon früh haben meine Eltern mich in das örtliche Team gebracht, auf der Schule bin ich dann selbstverständlich dem vorhandenem Club beigetreten. Sport ist ein super Ausgleich, ich kann abschalten und muss dabei nicht nachdenken. Ich habe da einfach nur ein Ziel - gewinnen. Ich bin nicht der größte Fan von Teamsportarten, lieber will ich für mich selbst kämpfen, denn so kann ich auch nur mich enttäuschen. Ich bin der Läufer unter uns, ob es Sprint ist oder Langstrecke, ich hab die Ausdauer. Irgendwann habe ich mich auch mit den Sprungdisziplinen beschäftigt und was soll ich sagen, dort bin ich auch hängen geblieben. Ob Hochsprung mit oder ohne Stab - at some point I'll reach the sky.
Doch ist es nicht nur der Sport, ich bin damals sogar dem Drama-Club beigetreten. Wenn ihr jetzt denkt - wie passend, dann habt ihr folgendes vielleicht nicht erwartet: Ich bin der Techniker der Gruppe. Ich hatte schon immer eine Begabung für solche Dinge, hab gern an Mechanik gebastelt und am Computer bin ich ein Gott. Egal was du von mir willst, ich bekomme es hin. Tatsächlich wurde ich damals auch vom Club gebeten, diesen Posten zu übernehmen - natürlich wussten sie von meinen ausgezeichneten Fertigkeiten. Und mein Gott, ich habe ja gesagt. Vielleicht lag es ja an dem süßen Dozenten? Doch in der Zeit hab ich auch schon einmal die ein oder andere Nebenrolle gespielt und ganz ehrlich, ich fand's sogar ganz lustig.
Doch jetzt kommen wir zu dem Punkt als ich meinte, dass ich zu manchem auch gezwungen wurde. Darunter fällt eindeutig das Schulballkomitee und glaubt mir, niemals wäre ich freiwillig beigetreten. Doch ich habe mal so ziemliche Scheiße gebaut, weswegen ich auch ein Jahr lang hängen geblieben bin. Meine Eltern und mein Onkel, zufällig der Direktor dieser Schule, fanden es angemessen mich als Bestrafung (nur eine von vielen) in dieses Komitee zu stecken. Ihr könnt euch sicherlich denken wie sehr mich das Ganze interessiert - einen feuchten Furz. Doch ich zieh den Mist durch, muss doch vor der Familie den braven Sohn miemen. Denn, ich habe einen Plan und dafür brauche ich sie.




Lebensgeschichte
[Wir bitten um eine Mindestlänge von 300 Wörtern!]
[Du magst zwar noch jung sein, aber auch du musst schon einiges erlebt haben, oder? Wie ist deine Familie? Wie und mit wem bist du aufgewachsen?]


Puuh, wo fange ich da nur an. Ihr kennt doch die Entstehungsgeschichte unser süßen kleinen Stadt? Die Sache mit den drei Gründerfamilien. Ich jedenfalls bin Spross einer dieser - der älteste Sohn der Buchanans. Bin ich stolz drauf? Nö. Bin ich wenigstens etwas froh darüber? Ganz ehrlich, ja. Der Name hat mir so einige Türen geöffnet und ich müsste lügen, dass ich mir wünschen würde, in eine andere Familie reingeboren zu sein. Meine Eltern heißen Holly und James, sie arbeiten beide in der Immobilienbranche und machen sich daran den Natives so viel von ihrem zu Hause wegzunehmen wie nur geht. Aber meine Einstellung dazu hört ihr bestimmt später noch. Ich habe noch einen drei Jahre jüngeren Bruder und eigentlich haben wir ein ganz gutes Verhältnis zueinander. Ist doch normal das Geschwister sich mal in die Haare bekommen oder?
Aktuell habe ich nicht das beste Verhältnis zu meinen Eltern, obwohl ich mich eigentlich nicht über meine Kindheit beschweren kann. Ja, die beiden haben schon immer viel gearbeitet, doch waren sie für uns immer da und haben uns mit viel Liebe großgezogen. Kein Wunder das ich eine ganze Zeit lang ein Musterknabe war, der Stolz der Buchanans, die große Hoffnung. Sorry Mom, Sorry Dad, dass ich euch das so sehr versaut habe. Natürlich könnte ich euch jetzt alles erzählen was bis zu meinem 14. Lebensjahr passiert ist. Die schönen Abendessen, die fantastischen Urlaube am Meer oder in den Bergen, die Streitereien, schlechte Noten oder von den Unfällen, von welchen ich als Kind so einige mitgenommen habe. Aber wen interessiert es, dass ich mit sieben vom Baum gefallen bin und mir dabei den linken Unterarm gebrochen habe? Genau - keinen. Schließlich macht nichts davon meine aktuelle Persönlichkeit aus. Überspringen wir also diesen ganzen Mist und kommen zum viel interessanteren Part:

Buch 1 - Wie aus dem Musterknaben das schwarze Schaf der Familie wurde.
Mit Abstand eine meiner liebsten Geschichten. Irgendwann kam ich also in das Alter, in welchem ich lernte eigenständig zu denken und meinen Eltern nicht mehr nach dem Mund zu reden. Ich wurde aufsässig, habe ihre Arbeit hinterfragt, insbesondere den Umgang mit den Natives. Natürlich war ich nicht der größte Fan derer, doch mich hat es einfach interessiert wie man so durchtrieben sein kann, einem anderen etwas wegzunehmen, was ihm gehört. Mommy und Daddy fanden diese Fragen nicht gerade witzig, eine Antwort habe ich nie bekommen. Es hieß nur wenn ich alt genug wäre, würde ich sicherlich alles verstehen. Ja klar, weil ich mit 14 noch immer in die Windel scheiße oder was? Aber gut. Wenn sie mir so kamen würde ich einen anderen Weg finden ihnen ans Bein zu pissen. Die Rebellion, der Krieg zu Hause war geboren. Wie es sich für eine Rebellion gehört, agierte ich zuerst im Hintergrund, im Geheimen. Ich machte mich mit ihren Arbeiten und Plänen vertraut und versuchte sie mit meinen Mitteln Stück für Stück zu sabotieren. Das zog sich über Jahre hinweg. Ich war alleiniges Mitglied dieser Rebellion, doch bald sollte ich jemanden finden, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Es stand der Bau eines neuen tollen Casinos an, etwas was Lakota Springs ganz sicher nicht brauchte. Und ratet mal, auf welchem Land dieser Koloss errichtet werden sollte? Jap, wir haben alle richtig geraten. Ich glaube ich war 17 als ich mich nachts auf den Weg machte, mir den neugelegten Grundstein etwas genauer anzusehen. Eigentlich wollte ich mir nicht den Grundstein ansehen, ehe die vielen Baumaschinen die man nur allzu leicht außer Kraft setzen konnte. Natürlich war das keine endgültige Lösung, doch würde es Zeit schinden und meine Eltern so richtig abfucken. Als ich mich also daran machte die Elektronik eines Krans Stück für Stück anderweitig zu verkabeln, hörte ich Schritte in meiner Nähe und nur wenige Sekunden später schaute ich einem Native in die Augen. Sein Name ist Ohanzee und was soll ich sagen, ich glaube wir sind soetwas wie Freunde geworden. Natürlich war da am Anfang die Skepsis doch er stellte fest, dass ich auch nicht viel von den Machenschaften meiner Eltern hielt. Wir trafen uns häufiger, haben uns nie gegenseitig voreinander als Freunde betitelt, doch was soll ich sagen, manchmal spürt man das einfach. Eigentlich ist der Kerl auch gar nicht so verkehrt, redet nicht viel, aber wenn er spricht, haben seine Worte Hand und Fuß. Er ist zielgerichtet und lässt sich nicht von seinem Weg abbringen - das gefällt mir an ihm. Doch nicht lange sollten unsere Machenschaften Fortbestand haben, denn bald verschwand ich ein Jahr von der Bildfläche.

Buch 2 - Wie das schwarze Schaf noch schwärzer und von der Herde getrennt wurde.
Und jetzt Ladys, die Taschentücher bitte. Okay, es ist auch schwierig für mich darüber zu reden, doch seitdem sind 1 1/2 Jahre vergangen und ich habe gelernt weiterzuleben. Auch wenn die Erinnerung niemals verblassen wird.
Zu dieser Geschichte gibt es mehrere Faktoren die eine Rolle spielen, also entschuldigt mich, wenn ich euch damit verwirren sollte. Ich bin nicht der geradlinigste Geist. Zu Beginn meiner Rebellion agierte ich nicht nur gegen meine Eltern, nein ich lernte auch die Welt der Drogen kennen, was ich euch bereits schon irgendwann mal erzählt habe. Die Anfänge waren sacht, mal etwas Gras, ein wenig Pepp - doch es gab so viel mehr. Die Monate zogen ins Land und ich probierte noch so einige andere Sachen aus. Schlussendlich blieb ich bei Ecstasy hängen. Es kam die Zeit, da konnte ich den Tag nicht einmal ohne eine Pille starten. Doch ich sah kein Problem in der Sache - die Pillen ließen mich besser fühlen, ich brachte schulische Leistungen wie noch nie zuvor, ich war glücklich und voller Energie. Ich kannte mein Limit, wusste was gut für mich war. (Wenn man das so nennen darf) In dieser Phase meines Lebens lernte ich Nate kennen. Nate war ebenfalls Käufer bei meinem Dealer des Vertrauens, er ging jedenfalls nie über Gras hinaus. Obwohl wir auf die selbe Schule gingen und er nur eine Klasse unter mir, war mir dieser Junge noch nie wirklich aufgefallen. Erst auf der Veranda unseres gemeinsamen Bekannten fiel mein Blick so wirklich auf ihn. Er grinste mich an und ich konnte nicht anders, lächelte gänzlich blöd zurück. Keine Ahnung was da passiert war. Wir gaben uns die Hand, stellten uns einander vor. Jeder bekam seine Ware und das war's erstmal. Doch fortan fiel er mir jeden Tag in der Schule auf, ständig kreuzten sich unsere Blicke. Er hatte den ersten Schritt gemacht, kam in der Pause auf mich zu und fragte ob wir uns nicht einfach mal zum Kiffen verabreden wollten. Awkward, oder? Aber ich sagte ja, denn irgendetwas hatte er an sich. Wir trafen uns und damit verbunden trafen wir uns noch öfter. Nate und ich verstanden uns blendend, wir waren auf einer Wellenlänge, hatten selbe Vorstellungen, ein verdammt ähnliches Weltbild. Ich glaube von Treffen zu Treffen verliebte ich mich immer mehr in ihn. Ich wusste gar nicht, dass ich auch auf Männer stehen konnte - doch ganz ehrlich, ich nahm es einfach hin. Schwule wurden oftmals geächtet, doch warum sollte man jemand wegen seiner Liebe in eine Schublade stecken? Ich würde es nie verstehen. Okay, ich würde auch nicht sagen, dass ich schwul bin, ich stehe auf Beides. Vor Nate gab es auch einige Frauen in meinem Leben, Frauen die ich gern hatte oder einfach nur Spaß. Es gefiel mir auch. Ich glaube einfach, dass das Geschlecht irrelevant ist, es kommt auf die Persönlichkeit des Menschen an, auf die Harmonie die zwischen zwei Personen herrscht. Ich habe Nate wirklich geliebt und als ich ihm dies sagte, nach vielem hin und her, erwiderte er meine Gefühle. Wir waren einige Monate wirklich glücklich. Es war unser Geheimnis, wir hatten beschlossen niemandem davon zu erzählen, aber das genügte uns. Solange wir uns beide hatten war ich mit der Welt im Reinen. Mein Drogenkonsum nahm sogar erheblich ab. Für ihn, weil ich ich sein wollte, wenn ich mit ihm zusammen war. Doch manchmal ist das Leben, das Schicksal fucking ungerecht. Ich hörte es nur von meinen Eltern zum Abendessen - der Cartersohn hatte einen tödlichen Autounfall. Nate hatte keine Geschwister, er war Einzelkind. Für mich brach eine Welt zusammen. Wie in Trance begab ich mich in mein Zimmer und versuchte ihn zu erreichen. Es ging immer nur die Mailbox ran. Ich rief in seinem Elternhaus an, seine weinende Mutter hob den Hörer ab, ich legte sogleich wieder auf. Alles begann zu bröckeln, meine Hände zitterten und mein Kopf schien zu explodieren. Es war die Sucht, das Verlangen welches mich nach der versteckten Tüte in meiner Matratze greifen ließ. Ich hatte es immer unter Kontrolle, wusste wie viel ich mir nur einwerfen durfte, doch an diesem Tag war es mehr als die doppelte Menge. Irgendwann spürte ich gar nichts mehr, das war es was ich wollte, doch nicht das alles Schwarz um mich herum wurde.
Ich wachte zwei Tage später im Krankenhaus auf, auf der Intensivstation. Ich war komplett verkabelt, Geräte die dauerhaft piepten bereiteten mir Kopfschmerzen. Ein Arzt kam in mein Zimmer und erklärte mir, dass ich mir mit der Überdosis fast das Leben genommen hätte. Er war es auch, der meine Eltern über meinen wachen Zustand informierte. Es dauerte keine halbe Stunde und sie waren angerückt. Zuerst machten sie mir keine Vorwürfe, waren froh, dass ich am Leben war, umarmten mich, redeten mir gut zu. Eine Woche später kam ich nach Hause, noch immer nicht wissend wo mir der Kopf stand. Es war meine Mutter die mir ein Prospekt von einer Entzugsklinik zuschob. Sie könnte mich so nicht mehr zu Hause behalten, wüsste nicht wie sie mit mir umgehen könnte - ich bräuchte professionelle Hilfe. All das stimmte irgendwo auch, doch vor mir stand nicht meine Mutter, sondern die Geschäftsfrau. Sie hatte mir bereits einen Platz besorgt und noch am selben Tag ohne Verabschiedung von irgendwem reiste ich ab.
Schlussendlich war ich 10 Monate in der Klinik und ich muss wirklich sagen, dass sie mir geholfen habe. Ich wurde clean, habe nie wieder Ecstasy angefasst. Ich hatte einen Psychologen, jemanden mit dem ich über den Tod von Nate reden konnte, jemand der mit half diesen Abschied meines Lebens zu verarbeiten. Natürlich vermisste ich ihn und ich würde es immer tun, aber es war okay. Es war nicht mehr zu ändern. Nate wenn du mich hören kannst - du wirst immer Teil meines Herzens sein, aber nimm es mir nicht böse, dass ich ohne dich weiter lebe. Ich tue das für uns.
Ich kehrte also nach Lakota Springs zurück. In den Augen meiner Familie ein neuer Mensch - in meinen Augen noch immer der Alte mit gewissen kleinen Abänderungen.

Buch 3 - Der Musterknabe kehrt zurück.
Was soll ich sagen, der erste Schultag nach meiner Auszeit war nicht einfach. Meine Eltern hatten die ganze Sache vertuscht und mein Onkel hat auch ordentlich dazu beigetragen. Mein Entzug war kein Entzug, sondern eine Reha nach einem schweren Unfall. Kaum einer zweifelte daran, es wurde ganze Arbeit geleistet. Irgendwie war ich dafür auch dankbar, denn so musste ich über das Geschehene nicht reden. Es war einfacher. Und tatsächlich war ich nicht der Einzige, der dieses Jahr wiederholen musste, zu meinem Glück (kann man das so sagen) musste einer meiner besten Freunde - Gunner - dieses Jahr auch von vorn beginnen. Es machte alles etwas erträglicher. Da fällt mir auf, dass ich euch noch nie von meiner Clique erzählt habe, welche jetzt alle unter den Seniors waren. Es waren Gunenr McKean, Madison Thornton und Darcy Fletcher. Auch wenn ich kein Fan dieser Gründersache war, sind es doch die besten Freunde die ich hätte haben können. Wie ich schon mal sagte, es kommt auf die Persönlichkeit der Menschen an und auch wenn die Macht der Eltern ein anderes Bild von diesen Personen schafften, war es ihre Menschlichkeit, die alles zusammenhielt. Ich hatte es nie darauf angelegt zur Gründerclique zu gehören und doch war ich froh darüber - sie waren meine Freunde. Ich kehrte zurück und für sie war alles beim Alten, sie nahmen mich so wie sie es schon immer gemacht hatten.
Mein Onkel setzte mich als kleine Bestrafung für die Drogengeschichte im Schulballkomitee ein - der einzige Lichtblick war, dass Maddie auch Teil dessen war. Sie ging da vielleicht mit wesentlich mehr Elan ran, aber ihre Anwesenheit machte es für mich um einiges erträglicher - auch wenn meine Beiträge meistens Nonsens waren. Es dauerte seine Zeit, aber der alte Alistair kehrte zurück. Die spitzen Kommentare, die kleinen Attentate auf Lehrer und andere Schüler. Der Spaß war zurück gekehrt.
Vor meinen Eltern jedoch mimte ich jetzt den folgsamen Sohn, der der sein Leben wieder auf die Reihe bekommen hatte, einen Sohn auf den man wieder stolz sein konnte. Ein Sohn der noch immer das Familienerbe antreten sollte. Es fiel mir sogar gar nicht so schwer, denn ich wusste immer noch, wer ich wirklich war. Man sollte meinen, ich hätte vielleicht keinen Kontakt mehr zu Ohanzee, doch dem war nicht so. Wir trafen uns wieder, noch immer wusste niemand davon und weiterhin verfolgten wir den Plan, den Natives nicht noch mehr Land zu nehmen. Das war unser Ding und auch wenn meine Clique meine besten Freunde waren, er war es auch. Mit ihm konnte ich reden, er wusste um Nate und auch wenn ich meine Therapie hatte, er baute mich weiterhin auf, war für mich da. Warum ich einem Native meine Geschichte erzählt habe? Warum erzähle ich sie euch? Fragt mich das doch nicht - nehmt es hin und akzeptiert es. Vielleicht ist es das Vertrauen, was ich in euch investiere.







Also
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[Hast du ein Gesuch gefunden, welches dir gefällt? Wenn ja, von wem und welches ist es?]

[ x ] Nein | [ ] Ja, auf das von xxx


Wird ein Probepost verlangt?
[Wird ein Probepost verlangt, kannst du diesen gleich an deine Bewerbung hängen oder du bittest einen Admin, dir ein Thema zu erstellen.]

[ x ] Nein | [ ] Ja, ein neuer PP | [ ] Ja, ein alter PP




PB Alter | Playerfahrung | Passwort
[In unseren Regeln haben wir ein Passwort versteckt, um sicher zu gehen, dass du diese aufmerksam gelesen hast.]

Mitte Zwanziger | über 10 Jahre | Syd hats mitgenommen


Sydney Archer übernimmt das!
zuletzt bearbeitet 24.05.2020 14:01 | nach oben springen

#3

RE: Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 24.05.2020 14:07
von Sydney Archer | 1.441 Beiträge

Hallo und Herzlich willkommen bei uns
Und als erste offizielle Bewerbung bekommst du ein

Ich glaube da wartet schon jemand auf dich, von daher mache ich es mal kurz...

Name: Check
Story: DOPPEL Check (Ich bin echt gespannt auf dich)
Avatar: Check

Also hüpf rein ich mache das Tor auf


I apologize for nothing!


      

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#4

RE: Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 24.05.2020 14:11
von Ruby Buchanan
avatar

Mensch da macht mich doch gleich jemand happy! Ich freue mich & ich sage mal, bis gleich!


Sydney Archer findet das gut.
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#5

RE: Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 24.05.2020 14:14
von Sydney Archer | 1.441 Beiträge


  

Herzlich Willkommen! Du bist neugierig geworden und möchtest Teil unseres Forums werden? Doch bevor du dich an die Bewerbung machst, solltest du dich zu unserer Hintergrundgeschichte und den Regeln belesen. Bist du über unser Forum im Bilde und hast dir alle Informationen zu Gemüte geführt, kann es an die Berwerbung gehen. Wirf hierzu doch einen Blick in unsere Namens- und Avatarliste. Vielleicht aber findest du bei unseren Most Wanteds ja noch eine Rolle, die du gerne besetzen möchtest?

Wir freuen uns schon auf dich! ♥ - Dein The Society Team


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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]Vollständiger Name | Geburtsdatum & Alter | Klassenstufe | Avatar[/style][/grau][/style]
[style=font-size:8pt][Sieh doch bitte in unseren [URL=http://the-society.xobor.de/f15-Namens-Avatarliste.html]Listen[/URL] nach, ob dein gewünschter Name und Avatar frei ist. Bedenke, dass die Charaktere im Alter von 15-20 sein müssen.] [/style]
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[style=font-size:11pt]xx xx | xx & xx Jahre alt | xx | xx[/style]
 
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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]Charaktereigenschaften & Hobbys[/style][/grau][/style]
[style=font-size:8pt][Erzähl uns von dir! Was macht dich aus, wie siehst du manche Dinge und wie beschäftigst du dich in deiner Freizeit?] [/style]
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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]Lebensgeschichte[/style][/grau][/style]
[style=font-size:8pt][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black][rot][Wir bitten um eine Mindestlänge von 300 Wörtern!][/rot][/style]
[Du magst zwar noch jung sein, aber auch du musst schon einiges erlebt haben, oder? Wie ist deine Familie? Wie und mit wem bist du aufgewachsen?] [/style]
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[style=font-size:14pt][grau][style=text-shadow: 1px 0px 0em black, 0px 0px 0em black, 0px 0px 0em black]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/grau][/style]
[style=font-size:8pt][Hast du ein Gesuch gefunden, welches dir gefällt? Wenn ja, von wem und welches ist es?] [/style]
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I apologize for nothing!


      

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#6

RE: Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 24.05.2020 15:26
von Ohanzee Nodin
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Vollständiger Name | Geburtsdatum & Alter | Klassenstufe | Avatar
[Sieh doch bitte in unseren Listen nach, ob dein gewünschter Name und Avatar frei ist. Bedenke, dass die Charaktere im Alter von 15-20 sein müssen.]

Ohanzee Nodin ( soll ein Nativ werden ) | 20.02.2000 & 19 Jahre alt| Seniors | Willy Cartier


Charaktereigenschaften & Hobbys
[Erzähl uns von dir! Was macht dich aus, wie siehst du manche Dinge und wie beschäftigst du dich in deiner Freizeit?]

Ohanzee ist der lebende beweis dafür, dass das Totem eines Menschen seinen Charakter widerspiegelt. So ist der im Puma Tierkreiszeichen geborene Junge ist ein sensibler,intuitiver und kluger Einzelgänger. Ohanzee neigt dazu fremden Menschen mit einer gehörigen Portion misstrauen zu begegnen. Auch wenn er sich wenig in das Sozialleben der Schule und auch seines Stammes integriert ,so ist er dennoch ein sehr aufmerksamer Mensch,der allen freundlich und offen begegnet, jemand der ein offenes Ohr hat. Doch trotz all der Freundlichkeit lässt er nur sehr wenige Menschen nah an sich heran. Vor allem Menschen, die nicht zu den Nativ gehören haben sehr schwer sein Vertrauen zu gewinnen. Der introvertierte junge Mann beschäftigt sich seit frühester Kindheit mit Pflanzen, Kräutern und hat sich mit den Jahren ein solides Wissen über Naturheilkunde zu gelegt. Wie seine Mutter, liebt er das Gärtner und anbauen von eigenem Gemüse und Kräutern. Auch zu Tieren hat er eine besondere Bindung, besonderes zu Pferden. Ohanzee ist ein sehr spiritueller Mensch, er ehrt die Traditionen seines Volkes und hat,zum Leidwesen seines Vaters, nicht den Wunsch einen höheren Bildungsweg anzustreben. Sein Wunsch ist innerhalb des Stammes zu leben und diesen mit seinen Fähigkeiten zu unterstützen.Sei es nun als Jäger, Farmer oder durch sein Wissen in Naturheilkunde. Innerhalb seiner Gemeinschaft wird er als Hilfsbereit wahrgenommen,aber auch als eigenwillig und etwas eigenbrötlerisch.
Die Schule besucht Ohanzee eher widerwillig und vermeidet dort den Kontakt zu “ Weißen” sehr, denn auch wenn er weiß, dass man jedes Lebewesen ehren sollte, verachtete er die Menschen, die das Land seines Volkes stehlen und sie jeder Hinsicht verhungern lassen. Seine Abneigung versteckt er keineswegs, sollt ihn ein ißer ansprechen so ist ihm ein verächtlicher Blick sicher. Sollte man ihn dann reizen oder beleidigen so kann es tatsächlich passieren,dass Ohanzees Tempramnet die Kontrolle übernimmt und die Wut ihn beherrscht. Da er kein Kämpfer ist, wird er meisten beleidigend,laut und im schlimmsten Fall, wird alles in greifbarer Nähe zu seiner Waffe. Doch um einen solchen Ausbruch herbei zu führen muss die Person tatsächlich Weiß sein und seine Kultur und ihn beleidigen. Nach solchen Ausbrüchen ist Ohanzee meist sehr beschämt und von sich selbst enttäuscht,da er sich an die Wert seiner Kultur halten möchte.




Lebensgeschichte
[Wir bitten um eine Mindestlänge von 300 Wörtern!]
[Du magst zwar noch jung sein, aber auch du musst schon einiges erlebt haben, oder? Wie ist deine Familie? Wie und mit wem bist du aufgewachsen?]


Geboren in einer finsteren und Wolken verhangen Nacht gab man dem jüngsten Sohn der Familie Nodin, den Namen Ohanzee, Schatten. Seiner Mutter war von anfang an klar, dass ihr letzter Sohn die größter Herausforderung werden würde. Sie sollte damit recht behalten. Der sehr fröhliche und Lebensfrohe Junge hatte die angewohnheit stets seinem eigenen Pfad zu folgen. Er war stets respektvoll dabei doch nicht abbringen von seinen Zielen. Der kleine Wildfang ging mehr als einmal für ein paar Stunden verloren, weil er sich im Wald verbotenerweise rieb oder sich in den Pferdeställen der Nachbar versteckte.Hinzu kam, dass Ohanzee eine hohe Auffassungsgabe hatte und somit fast jeden Trick seiner Eltern oder geschwister durchschaute. Bei den nachbar war meist weniger beliebt, denn der Spruch:Kindermund tut Wahrheit kund, passte in Ohanzees Fall zu 100%. Er sprach aus was er wahrnahm,ohne dabei zu bedenken das dies unangenehm für sein Umfeld sein könnte.Der Mensch, der ihm immer am nächsten stand war seine Mutter. Layla war nicht nur eine sehr einfühlsame Frau ,sonder auch sehr geduldig mit ihrem jüngsten sohn. Sie erkannte stehst sein Potenzial und im Gegensatz zu seinem Vater war sie der Ansicht, dass er seinem Pfad folgen sollte. Durch sie fühlte sich Ohanzee stets bestärkt. So wunderte es niemanden, dass es ihn am schwersten traf als seine Mutter sehr plötzlich an einem geplatzten Hirnaneurysma starb. Für Ohanzee ist es bis heute schwer verständlich, dass seine Mutter noch Abend ganz normal mit ihm gesprochen hatte und dann am nächsten Morgen nicht mehr aufgewacht war. Der damals 16 Jährige zog sich nach diesem Verlust deutlich mehr zurück. Zuhause oder in der Schule traf man ihn sehr oft nicht an. Deswegen hatte sein Vater auch mehr als einmal die Polizei auf der Matte stehen. Ohanzee kümmerte sich weiter um den Garten seiner Mutter und lebt praktisch in dem kleinen Gartenschuppen, der hinter ihrem Haus stand. Seinem großen bruder gelang es schließlich zu ihm durch zu dringen. mit seiner Hilfe lernte Ohanzee mit dem Verlust um zu gehen, doch bis heute vermisst er seine Mutter sehr. Da auch sie immer viel für die Gemeinschaft getan hatte besonders wenn es um Medizin ging, versuchte Ohanzee diese Lücke zu füllen. Er lernte viel selbstständig jedoch nicht unbedingt Schulrelevantes Wissen. Seine Noten bleiben weiterhin schlecht doch sein Können in Naturheilkunde wuchs währenddessen. Wie viele Jugendlich in seinem Alter wurde auch er mehr oder minder von seinem vater gedrängt in der Begegnungsstätte zu helfen. So war er an diesem ort als sich die Welt sich für alle Jugendliche und Kinder dieser Stadt veränderte….






Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[Hast du ein Gesuch gefunden, welches dir gefällt? Wenn ja, von wem und welches ist es?]

[ x ] Nein | [ ] Ja, auf das von xxx


Wird ein Probepost verlangt?
[Wird ein Probepost verlangt, kannst du diesen gleich an deine Bewerbung hängen oder du bittest einen Admin, dir ein Thema zu erstellen.]

[ x ] Nein | [ ] Ja, ein neuer PP | [ ] Ja, ein alter PP




PB Alter | Playerfahrung | Passwort
[In unseren Regeln haben wir ein Passwort versteckt, um sicher zu gehen, dass du diese aufmerksam gelesen hast.]

lange über 18 | 15+| *Gunner hats kaputt gemacht


Chaska Youngblood findet das gut.
Gunner McKean übernimmt das!
zuletzt bearbeitet 24.05.2020 15:31 | nach oben springen

#7

RE: Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 24.05.2020 15:39
von Gunner McKean | 872 Beiträge

Was müssen meine Augen da sehen.. noch eine Rothaut?
Hat man vor euch denn gar keine Ruhe?

Jedenfalls muss ich dir (leider) sagen, dass deine Angaben alle stimmen und wir dich bereits erwarten. Also ich ganz sicher nicht, aber dein Flechtfreund @Chaska Youngblood wird sich sicher über jemanden freuen, der ihm die Zöpfchen binden kann.

Ich heiße dich herzlich Wilkommen in unserem kleinen Städtchen Lakota Springs.

Much Love; Gunner.



      

Achtung!!! → Dieser Charakter ist ein absolut rassistisches, respektloses und gewaltbereites Arschloch.
Pb ist jedoch ganz zahm und quatscht gerne vorher ab, wie weit der Chara gehen darf.


Sydney Archer lacht sich kaputt.
Chaska Youngblood F*ck You!
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#8

RE: Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 24.05.2020 15:48
von Ohanzee Nodin
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Freut mich, das deine Augen funktionieren Weißbrot.
Wenn du Ruhe haben willst darfst du dich gern in das nächsten Boot zurück nach Europa setzten, da gehört ihr eh alle hin
Freu mich auf dich @Chaska Youngblood ,wir schließen uns sicher kurz wenn ich bei euch bin
Bis gleich..ich schätze auch bis gleich.. Gunner

( danke fürs annehmen ihr Lieben )


Chaska Youngblood findet das gut.
Chaska Youngblood lacht sich kaputt.
Gunner McKean F*ck You!
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#9

RE: Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 24.05.2020 16:01
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Vollständiger Name | Geburtsdatum & Alter | Klassenstufe | Avatar

Sorcha McKean | 14. April & 16 Jahre alt | Junior | Natalia Dyer




Charaktereigenschaften & Hobbys
[Erzähl uns von dir! Was macht dich aus, wie siehst du manche Dinge und wie beschäftigst du dich in deiner Freizeit?]

Das Leben ist ein Wettbewerb und Sorcha möchte die Siegerin sein. Mit Augenrollen würden einige behaupten schon mit ihrer Familie und deren Ruf und Reichtum hätte sie den Hauptgewinn gezogen, doch trotz dieses Vorteils sieht die dunkelhaarige Teenagerin noch immer viel zu viele Dinge als eine ganz persönliche Herausforderung - die es natürlich zu überwinden gilt. Als Gewinnerin versteht sich. Das bis vor kurzem noch Gunner den Thron besteigen sollte, was die Aufmerksamkeit und den Stolz ihres Vaters angeht war es, was sie stets antrieb sich dabei selbst zu übertreffen. Sie ist eine Perfektionistin, ausgestattet mit scharfer Zunge und einem Ehrgeiz, der ihr nicht immer nur zum Vorteil wird und der ihr eher anerzogen als angeboren wurde. Wenn der Druck wieder zu hoch wird, und das passiert immer öfter und schneller, dann neigt sie dazu, doch etwas die Kontrolle über ihre Emotionen und einstudierten Verhaltensweisen zu verlieren. Es entgleitet ihr immer wieder, die Perfektion über sich selbst aufrechtzuerhalten und das merken zunehmend auch alle Menschen um sie herum, die sie es ungewollt spüren lässt. Ob dieser Kontrollverlust letztendlich einen doch guten aber verletzlichen oder schlechten und ungestümen Kern offenbart, darüber dürfen in diesem Spiel die Wetten noch die Wetten abgeschlossen werden. Immerhin ist sie zwar grundsätzlich eine charmante Person, die Gesellschaft schätzt, doch wer ihre Krone antasten möchte muss lernen das McKeans nicht immer so friedfertig sind wie sie meistens tun.

Sorcha legt dementsprechend jedoch eine Menge Wert darauf, ihr Leben einfach und erstrebenswert wirken zu lassen, auch wenn dieser Schein von der Wahrheit manchmal weit entfernt ist. Schon seit sie ein junges Mädchen ist trainiert sie dreimal die Woche mit ihrem Trainer in rhythmischer Sportgymnastik und Turnen. Das nimmt nach wie vor, gerade auch auf den Druck von ihren Eltern, einen großen Teil ihrer freien Zeit ein, die durch die Schule und Hausaufgaben sowieso schon beschnitten worden ist. Perfektion und Meister fallen eben nicht vom Himmel. In der aktuellen Situation fühlt es sich für die McKean also eher wie ein aufgezwungener Urlaub an, immerhin ist ihr geliebter, griesgrämiger Ragdoll-Kater ebenso verschwunden wie ihr Trainer.




Lebensgeschichte

[Du magst zwar noch jung sein, aber auch du musst schon einiges erlebt haben, oder? Wie ist deine Familie? Wie und mit wem bist du aufgewachsen?]


Die Sterne standen scheinbar gut für das kleine Wesen, welches als zweites Kind der wohlhabenden Gründerfamilie McKean und als einzige Tochter, sowie Zwillingsschwester eines nur wenig jüngeren Bruders das Licht dieser Welt erblickte. Wenn jemand einschätzen wollte, wie gut damit die Weichen und Möglichkeiten eines Kindes gestellt worden waren, so wäre das Ergebnis bei Sorcha vermutlich kaum zu übertreffen gewesen. Keine angestrebte Perfektion im Leben der McKeans kann jedoch darüber hinwegtäuschen, was die guten alten Familienbilder an der Wand über die Entwicklung ihrer Familie aussagen. Früher, ein magisches Wort für Sorcha, da hatten alle Geschwister noch zusammen im großen Garten zusammengespielt und Gunner hätte sich ebenso vor die Zwillinge gestellt wie es ein älterer Bruder in den Augen der meisten getan hätte. Sie hatte mit leuchtenden Augen zu ihm aufgesehen und wie ihr jüngerer Zwillingsbruder hätte sie ganz genau geglaubt, das alles für immer so schön sein würde. Auf den Bildern standen sie zusammen und das Lächeln erreichte ihre Augen, die Aufnahmen aus der jüngsten Vergangenheit sprechen jedoch Bände darüber, was der fallende Mantel der Kindheit mit sich nahm und wie der Abstand zwischen sie alle gekommen ist. Sorcha selbst hat ihren Weg gefunden, mit diesem Umstand durch vehemente Ablenkung umzugehen und distanziert sich von zu viel Sentimentalität, auch wenn der Wunsch wenigstens ihre zweite Hälfte, ihren Zwilling, bei sich zu behalten unterbewusst stärker geworden ist. Dieses besondere Band, sie will es festhalten und beschützen.

Schon immer hatte sie schließlich alles um sich herum bewundert und schließlich geneidet, was sie trotz allen materiellen Vorteilen nicht selbst gehabt hatte. Wann immer jemand gelobt wurde, war sie traurig, weil sie offensichtlich etwas nicht zuerst oder genug zufriedenstellend erreicht hatte oder sie wollte auch den Stolz in den Augen ihres Vaters sehen, wenn er sie und nicht den ältesten Sohn der Familie anschaute. Die Doktrin und gewissermaßen auch das Vorbild ihrer Eltern waren klar: Dafür musste man hart arbeiten und den Erfolg anstreben, der von ihnen sowieso grundsätzlich erwartet wurde. Den Ruf der Familie weiter fördern, ein paar Trophäen zur hübschen Vitrine hinzufügen oder sich mit Medaillen behängen zu lassen. Die Belohnung, die sie dafür sah, war es in der Gunst ihres Vaters zu stehen und zu regelrecht exklusiven Ausflügen mitgenommen zu werden oder auch einfach nur Geschenke zu bekommen, die zu einem ungewohnten Maß von Herzen statt einfach aus Pflichtgefühl kamen. Statt sich allerdings auch fürs Schwimmen zu entscheiden um diesen Meilenstein zu erreichen wurde sie also Turnerin und ließ immer all das mit sich machen, was ihre Mutter oder gerade ihr Vater wünschte, um sie glücklich zu machen. Das angenehme Gefühl wollte die in frühen Jahren erstaunlich sensible und von allen stets als süßes Mädchen betitelte Sorcha so oft erreichen, wie es sich möglich machen ließ. Über die Jahre wuchs ihr Ehrgeiz, ihre Disziplin und auch der deraus resultierende Erfolg, brachte jedoch auch immer seine Schattenseiten. Mittlerweile hat die McKean zwar gelernt, sich öfter auch mal dem Teenager sein hinzugeben und das Wort Pause in ihren Wortschatz zu integrieren, doch zu spät, um dem Unheil ganz zu entgehen. Immer öfter kommt sie an ihre Grenzen, ob es nun ihre Kraft, die Geduld oder Ruhe angeht, und stritt sich erst einen Abend vor dem Verschwinden aller Erwachsenen mit ihrem Vater.

Seit diesem schicksalhaften Wendepunkt vor drei Jahren, den sie bis heute nicht begreift und der ihre Neugier beflügelt, hatte er sich von seinem Goldjungen abgewandt. Die Beziehung zu Gunner war nicht ansatzweise nah genug, um jemals eine ernsthafte Antwort auf eine Frage ihrerseits zu erhalten, doch sie akzeptierte dieses offensichtliche Geschenk des Karmas oder welcher absurden Kraft es auch immer war. Sorcha kam in den Genuss seiner Aufmerksamkeit, auch wenn das Gefühl, nur ein Ersatz für einen scheinbar verlorenen Sohn zu sein ebenso stets an ihrem Gewissen nagte. Und nicht alles was glänzt ist auch Gold. Es war wie ein verfluchtes Glück, dessen Schattenseiten sich auftaten, als sie seinen Stolz endlich zu spüren bekam und ihn durch ihren zunehmenden Stress jedoch trotzdem enttäuschte. Sie wünschte sich Ruhe, um sich überhaupt von ihrer Niederlagenserie in den letzten Wettkämpfen erholen zu können und endlich die merkwürdigen Grenzen wieder zu versetzen, die ihr Körper ihr nach all den Jahren an der Linie zur Überanstrengung aufbieten wollte. Mit dem Verschwinden der Erwachsenen scheint sie offensichtlich einigen ihrer Probleme zu entkommen, dafür aber neue Dinge zu entdecken und sich der Herausforderung stellen zu müssen, ein Arrangement mit der Situation zu finden. Auch, wenn ihr das niemand leicht macht. Sie gehört zu den Mitläufern der Feindlichkeit gegenüber den Indianern, regt sich schrecklich über die Invasion ihrer häuslichen Privatsphäre auf und balanciert zwischen Verzweiflung und den Chancen, an diesen merkwürdigen Geschehnissen auf eine merkwürdige Art zu wachsen oder tief zu fallen.






Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[Hast du ein Gesuch gefunden, welches dir gefällt? Wenn ja, von wem und welches ist es?]


[ ] Nein | [ x ] Ja, auf das von Gunner McKean


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[ ] Nein | [ ] Ja, ein neuer PP | [ x ] Ja, ein alter PP
Seraphine zog die grün-silberne Krawatte fester, während sie noch einmal einen Blick aus dem Fenster des Vertrauensschülerabteils warf und sich dann auf dem Absatz umdrehte, um den ersten Rundgang durch den Zug zu machen, noch bevor er sich in Bewegung setzte. Wenn es darum ging sich einen Platz zu suchen, seine Sachen zu verstauen und neben seinen Freunden auch eher ungeliebte Persönlichkeiten wiederzusehen gab es oft eine Menge Potenzial für schwierige Situationen oder Streitigkeiten um die sich die Greengrass als ernannte Verantwortliche kümmern würde. Sie selbst war bereits einige Zeit hier, hatte sich früh von ihrer Mutter verabschiedet und ihren Bruder dann zu seinen Freunden gehen lassen während die Slytherin selbst sich bereits in ihre Schuluniform gekleidet hatte und dabei sehr stolz gewesen war, endlich ihre Anstecknadel befestigen zu können. Das Lächeln war bis jetzt nicht von ihren Lippen verschwunden und selbst die schwierigsten Schüler würden sich Mühe geben müssen, diese gute Laune zu vertreiben. Die Vertrauensschülerin lief durch die engen Gänge, wich einigen schwer bepackten Menschen mit ihren Haustieren aus, ihr eigener Kater schlief im Abteil, und warf hin und wieder einen Blick in die Abteile, in denen besonders großes Gewusel herrschte oder am lautesten geredet wurde. Die Ruhe im Chaos, Seraphine Greengrass. Der Perfektionismus flüsterte in ihrem Kopf, dass diese Tölpel aufräumen mussten oder versuchen Ordnung zu halten, doch ändern konnte sie immerhin nicht alle und sich direkt unbeliebt zu machen lag ebenso wenig in ihrer Absicht. Nachdem sie ein paar Fechtkämpfe mit Zauberstäben beendet hatte, bevor jemand sich ein Auge ausstechen konnte und eine entlaufene Kröte, die sie beinahe zertreten hatte, einfangen musste, fiel ihr auf dem Gang jedoch eine Persönlichkeit auf, die fehl am Platz wirkte. Als wäre sie eben nicht teil des alljährlichen Wahnsinns, der um sie herum tobte.
Das Mädchen sah aus, als könnte sie dringend jemanden gebrauchen, beinahe hätte Phina sogar behauptet, in ihren Augen läge so etwas wie Panik. Sie sah zu alt aus, um eine Erstklässlerin zu sein, deswegen verwunderte ihr Verhalten - die meisten waren in ihrem Alter schon in einer gewissen Routine angekommen was die Fahrt mit dem Hogwarts Express anging. Da sie auch noch mitten im Gang stand und bald wahrscheinlich die blöden Kommentare über sie hereinbrechen würden, zögerte die Blondine keine Sekunde länger und trat mit einem freundlichen Lächeln auf ihren Lippen auf sie zu. Auch wenn Cassian behauptete, man könnte die Schlange in ihr selbst sehen, wenn sie so nett lächelte. Vollidiot, allerdings eine Stichelei, die sie erst später noch vergelten würde. "Kann ich dir vielleicht helfen? Du siehst ein wenig verloren aus.", die Worte, die nicht allzu laut waren, um nicht gleich alle ungewollte Aufmerksamkeit auf die beiden Schülerinnen zu ziehen, brachten ihre Gedanken recht rational auf den Punkt. "Mein Name ist Seraphine Greengrass und ich bin Vertrauensschülerin des Hauses Slytherin.", ihre Hand gestikulierte leicht in die Richtung ihres Abzeichens während sie sprach und es schwang auch hier noch immer ein gewisser Stolz in ihrer Stimme mit, wenn sie diese Tatsache aussprach. Jetzt, wo sie nahe genug herangekommen war, um das dunkelhaarige Mädchen zu mustern und genauer zu betrachten, fehlte ihr allerdings ein Name oder irgendeine Erinnerung. "Kann es sein, dass ich dich bisher noch nie hier oder in der Shcule gesehen habe?" Sollte sie eine Neue sein, immerhin gab es auch dafür genug mögliche aber sonst eher seltene Gründe, würde sie natürlich besonders gerne behilflich sein.





PB Alter | Playerfahrung | Passwort
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21 Jahre | 8 Jahre | *Gunner wusste gar nicht, dass seine kleine Schwester lesen kann.


Darcy Fletcher findet das gut.
Gunner McKean übernimmt das!
Darcy Fletcher Stalker-Alarm!
zuletzt bearbeitet 24.05.2020 16:06 | nach oben springen

#10

RE: Bewerbung

in Bewerbungen & Fragen 24.05.2020 16:21
von Gunner McKean | 872 Beiträge

Ein Übel kommt selten allein. Erst die Rothaut, jetzt der Giftzwerg in Form meiner Schwester.
*klatscht mit emotionsloser Miene in die Hände*

Aber egal, fertigmachen kann ich dich auch noch auf der anderen Seite, denn da gehörst du definitiv hin. Deine Story, sowie deine Charakterbeschreibung, haben sich wunderbar lesen lassen und ich hing förmlich an jeder einzelnen Zeile. Ich habe absolut nichts auszusetzen und wenn du nicht selbst in die Registrierung hüpfst, dann trete ich dich eben unsaft in diese Richtung.

Liebe Grüße



      

Achtung!!! → Dieser Charakter ist ein absolut rassistisches, respektloses und gewaltbereites Arschloch.
Pb ist jedoch ganz zahm und quatscht gerne vorher ab, wie weit der Chara gehen darf.


Darcy Fletcher lacht sich kaputt.
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